Andreas Schröder ist einer der Antagonisten der 18. Staffel.
Er ist er Ex-Freund von Tatjana Petrenko und Mona Reichard, sowie der Vater von Sascha Petrenko und der Adoptivvater von Sara Herzberg.
Herbert Schäfer spielte Andreas Schröder. Seinen ersten Auftritt hatte er in Folge 3198 (08.10.2020), seinen letzten in Folge 3410 (15.09.2021).
Auftritte[]
Folgen[]
- Folge 3198 (08.10.2020) bis Folge 3244 (14.12.2020)
- Folge 3345 (31.05.2021) bis Folge 3410 (15.09.2021)
Beziehungen[]
Verwandte[]
- Ich
- Sascha Petrenko, Sohn
- Sara Herzberg, Adoptiv-Tochter
- Ela-Dörte Herzberg, Adoptiv-Enkelin
Liebschaften[]

Andreas mit Tatjana und Mona
- Mona Reichard, Ex-Freundin
- Tatjana Petrenko, Ex-Freundin
Bekannte[]
- Jens Reichard (ehem. Freund)
- Gunter Flickenschild
- Amelie Fährmann
- David Wagner
- Britta Berger
- Ben Berger
- Tina Berger-Richter
- Carla Saravakos
- Thomas Jansen
- Walter Berger
- Ellen Reichard
- Paul Tyler Jansen
- Inge Ebinger
- Frau Krause
Arbeit[]
- Vertriebler/Vertriebsaußendienstler für Hotel- und Gastronomiewäsche (ehemalig)
- Leiter des Vertriebes Nord in Lüneburg (ehemalig)
- Mitarbeiter in der Wäscherei Samba Sauba (ehemalig)
Geschichte[]
Andreas Schröder (53) ist ein einnehmender Mann. Seinen Charme lieben viele Menschen, Geschäftspartner, Freunde – und Frauen. Nicht, dass er ein Filou wäre, Andreas sieht sich selbst eher als Anker für seine Lieben. Er kümmert sich, ist für alle da und ehrlich bemüht, es allen recht zu machen. Als Vertriebler für Hotel- und Gastronomiewäsche ist Andreas ununterbrochen auf Achse – dieses Leben hat nach all den Jahren Spuren hinterlassen. Der Blutdruck ist zu hoch, oft ist er gestresst – und er liebt Süßigkeiten.
Für seine Lebensgefährtin Mona und ihre Adoptivtochter Sara hat er in Münster, dem Sitz seines Arbeitgebers, ein liebevolles Nest gebaut. Auch wenn er nicht oft dort ist. Andreas scheut die Auseinandersetzungen, kann nicht Nein sagen. So war er auch gleich einverstanden, als Mona ihre kleine Halbschwester Sara adoptieren wollte. Er lebt mit Mona und Sara das, was ihm als Kind versagt blieb: eine heile Familie.
Der Wunsch nach einem eigenen Kind verwirklicht sich allerdings für ihn auf eine nicht geplante Weise: mit Tatjana in Schleswig. Andreas ist glücklich, gleichzeitig hilflos und überfordert. Er möchte niemandem wehtun. Und je länger er lügt, desto schwerer wird es, die Wahrheit zu sagen. So schweigt Andreas lieber weiter – bis das Lügengebäude zusammenbricht.