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Hajo Segert ist der Vater von Mathis Segert sowie der Witwer von Hilde Segert.

Werner Haindl spielte Hajo Segert.

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Beziehungen[]

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Geschichte[]

Staffel 13[]

Mathis erzählt seinem zur Anjas Beerdigung angereisten Vater Hajo von seiner neuen Liebe, doch Hajo reagiert wenig erfreut.

Mathis kehrt zurück in den Dienst und will sich mit der Organisation des Feuerwehrballs von Trauer und Trennung ablenken. Dabei gerät er in Konflikt mit seinem Vater Hajo, der das "Promifest" nicht gutheißen kann. Auch mit Erika Rose gerät Hajo über das Thema Öko-Gärtnerei in eine Diskussion, weil er nicht anders kann, als sich einzumischen.

Folge 2247-1

Hajo bemerkt einen peinlichen Fehler in den Ballvorbereitungen und beschließt zu helfen.

Mathis freut sich, dass sein Vater länger in Lüneburg bleibt. Als Hajo jedoch eigenmächtig die Flyer für den Feuerwehrball entsorgt, ist Mathis sauer. Er ahnt nicht, dass Hajo ihm einen Gefallen getan hat. Verletzt verlässt Hajo die Wohnung.

Folge 2248-1

Mathis bittet seinen Vater Hajo und Erika, ihm beim Falten der neuen Flyer zu helfen.

Als Mathis erkennt, dass er seinem Vater wegen der fehlerhaft gedruckten Flyer Unrecht getan hat, entschuldigt er sich bei Hajo. Der lenkt ein und erklärt sich gemeinsam mit Erika bereit, die gelieferten neuen Programmzettel rechtzeitig zum Ball eigenhändig zu falten.

Erika leistet Hajo, der auf seine Balleintrittskarte wartet, solidarisch Gesellschaft. Hajo beginnt, Erikas Nähe jeden Moment mehr zu genießen und tanzt mit ihr die Nacht durch. Am nächsten Morgen wacht Erika im Hotel neben Hajo auf und ist über sich selbst mehr als überrascht.

Folge 2251-1

Erika erfährt betroffen, dass Hajo Lüneburg verlassen will.

Mathis bietet seinem Vater an, wieder bei ihm zu wohnen. Doch der macht seinem Sohn Vorwürfe, Anja könnte noch leben, wenn sich Mathis nicht getrennt hätte. Nachdem Hajo seinem Sohn Mathis eine Mitschuld an Anjas Tod unterstellt, ist die Stimmung zwischen den beiden so angespannt, dass Hajo beschließt, Lüneburg zu verlassen.

Erika ist nach der Liebesnacht mit Hajo leicht irritiert und spart das Thema aus, auch wenn sie Hajos geplante Abreise bedauert. Sie lenkt sich mit Hannes Lüder und einer Wohnungsbesichtigung ab - wobei sie und Hannes sich als Ehepaar ausgeben müssen. Gerade als sie dies tun, kommt Hajo um die Ecke. Erika klärt das Missverständnis nicht auf: Sie will vor Hajo nicht zugeben, dass sie wegen einer Wohnung Hannes als ihren Ehemann ausgegeben hat. Der korrekte Hajo glaubt demnach, Erika ist mit ihm fremdgegangen.

Folge 2252-1

Als es Mathis und Hajo gelingt, über ihre Gefühle zu reden, kommt es zwischen ihnen zur Versöhnung.

Mathis quält der Vorwurf seines Vaters: Hätte er Anjas Krankheit frühzeitig erkennen können, wenn die beiden noch ein Paar gewesen wären? Vater und Sohn verpassen die Chance, sich zu versöhnen. Erst als Mathis anfängt, sich in einem Blog für Anja mit seiner Trauer auseinanderzusetzen, weicht seine Position gegenüber seinem Vater auf.

Folge 2253-1

Hajo fühlt, dass Sydney auf Mathis zugehen möchte, er aber ausweicht.

Zwischen Sydney Flickenschild und Mathis herrscht Unsicherheit und Sehnsucht gleichermaßen. Hajo fühlt, dass Sydney auf Mathis zugehen möchte, er aber ausweicht.

Erika ist bedrückt, weil Hajo sie für eine Ehebrecherin hält, schafft es aber nicht, im die Wahrheit zu sagen. Doch dann erfährt Hajo von Mathis, dass Erika solo ist. Erika gesteht Hajo alles erleichtert und sagt die Wohnung zu Hannes Verärgerung ab.

Erika zwingt sich, Hannes zuliebe ihre Gedanken auf die Wohnungssuche zu lenken, obwohl sie lieber an Hajo denkt. Andererseits gesteht sie Merle Vanlohen ihre Unsicherheit, weil sie nicht weiß, wie Hajo zu ihr steht. Der wiederum hadert mich sich, ob er auf sein Herz hören und mit Erika reden sollte. Hajo hat den Mut für ein klärendes Gespräch mit Erika – das zu einem Kuss führt.

Erika leidet darunter, dass die beiden Männer in ihrem Leben – Hannes und Hajo – so gar nicht miteinander auskommen. Doch Erika zuliebe versuchen die beiden, sich zusammenzuraufen.

Folge 2265-1

Erika wird alarmiert klar, dass Hajo sie mit in den Taunus nehmen will.

Erika möchte Hajo ihre Heimat auf einer Fahrradtour von der besten Seite präsentieren. Hajo genießt den Tag ebenso wie Erika und die beiden kommen einander weiter näher. Doch dann rutscht Hajo eine unbedachte Bemerkung heraus, die Erika alarmiert: Er stellt sich ihre gemeinsame Zukunft im Taunus vor. Im Gespräch mit Hannes begreift Hajo, dass er Erika mit der einseitigen Wahl des gemeinsamen Wohnortes überfahren hat.

Erika ist erleichtert, dass ihre Differenzen mit Hajo beigelegt sind. Ob Lüneburg oder Taunus – die Zeit wird die Entscheidung bringen. Erika genießt ihr Glück mit Hajo, da kommt eine schlechte Nachricht. Erika und Hajo müssen viel früher als gedacht voneinander Abschied nehmen. Erika möchte Hajo das Videochatten schmackhaft machen, doch Hajo und sein Computer sind vom alten Schlag. Aber dann überrascht Hajo sie mit einem Videoanruf aus dem Taunus.

Erika leidet sehr unter der Trennung von Hajo. Aber dank Merle und Hannes und einem bezaubernden Nachmittag bei der Feuerwehr wird Erika klar, dass sie ihr Leben in Lüneburg auch ohne Hajo genießen kann und Spaß haben darf.

Torben Lichtenhagen verkündet, die Erben seien nun einig: Hannes und Erika dürfen ihr Traumhaus mieten. Da steht Hajo unerwartet in der Tür. Und dem gefällt das gar nicht. Hajo ist sauer, als er erfährt, dass Erika in Lüneburg bleiben und mit Hannes ein Haus für ihre WG mieten will. Er fühlt sich überfahren.

Erika, Hannes und Hajo geben alles, um bei dem Vereinswettbewerb mit dem Fest in der Goldenen Scholle zu punkten. Außerdem verbringen sie als "WG-Probe" zu dritt die Nacht unter einem gemeinsamen Dach.

Folge 2284-1

Erika und Hajo haben den Mietvertrag unterschrieben, es fehlt nur noch die Unterschrift von Hannes.

Erika vermittelt zwischen Hajo und Hannes, um Hajo von der WG zu dritt zu überzeugen. Mit Erfolg: Als der Mietvertrag für ihr Traumhaus vorliegt, ringt Hajo sich durch zu unterschreiben. Jetzt fehlt nur noch Hannes' Unterschrift.

Erika, Hannes und Hajo sind frustriert, als ihnen die Vermieter den Einbau eines neuen Bades verweigern. Also muss ein neues Haus gesucht werden.

Hajo überlegt inzwischen ernsthaft, aus Liebe zu Erika sein Haus im Taunus zugunsten eines WG-Hauses zu verkaufen. Doch zunächst arrangiert Erika für Hajo eine Überraschungs-Geburtstagsparty und verdonnert Hannes zum Angeln mit ihm. Als Erikas Party für Hajo endlich steigen kann, fehlt von Hannes und Hajo jede Spur. Bis in der Feuerwache ein Notruf eingeht. Zwei ältere Herren treiben hilflos auf dem Hanebüttler See.

Erika, Mathis und Hannes überraschen Hajo mit einem Geburtstagsfest auf der Wache. Da bekommt Hajo die Nachricht, dass es einen Käufer für sein Haus gibt. Erika ahnt, dass Hajo insgeheim mit dem geplanten Umzug nach Lüneburg hadert, und zweifelt selbst daran: Ihr ist nicht wohl dabei, dass Hajo für sie sein ganzes Leben umkrempeln will. Erika spürt, wie sehr Hajo sein Zuhause vermisst. Als er sie zu einer Flusskreuzfahrt nahe seiner Heimat einlädt, beschließt sie, sich den Ort einmal genauer anzusehen.

Erika kann sich aus lauter Hilfsbereitschaft noch immer nicht von Lüneburg lösen. Als sie von der Flugzeugentführung hört, verpasst sie ihre Telefonverabredung mit Hajo. Danach erreicht sie ihn nicht mehr und macht sich Sorgen. Doch da steht er plötzlich vor ihr und zweifelt an ihrer Liebe zu ihm.

Erika kann nicht fassen, dass Hajo an ihren Gefühlen für ihn zweifelt. Da macht bei ihr ein gewisser Trotz die Versöhnung schwer Bei aller Liebe zu Hajo fällt Erika der bevorstehende Abschied von Lüneburg sehr schwer. Hajo spürt das und arbeitet mit viel Verständnis dagegen an. Doch am Ende weiß er keine andere Lösung, als Erika die Trennung vorzuschlagen.

Erika ist fassungslos, als Hajo sich von ihr trennt, weil er nicht möchte, dass sie ihr geliebtes Lüneburg aufgeben muss. Nach dem ersten Schock beschließt Erika, die Trennung einfach nicht zu akzeptieren. Erika bringt Hajo liebevoll bei, wie man Kompromisse schließt. Hajo ist erleichtert, dass sie am Ende einen Weg finden, ihr Zusammenleben in Zukunft besser zu gestalten.