Der Kröger-Verlag gehörte der Familie Kröger.
Charlotte Kröger hatte im Testament ihres Vaters Bertram dessen kompletten Verlag geerbt, da dieser Alexandra nie verzeihen konnte, dass sie als Kind versehentlich ihren Bruder Bertram junior mit dem Jagdgewehr des Vaters erschossen hatte. Alexandra fälschte jedoch das Testament und erbte demnach die Hälfte des Verlags.
Nachdem doch noch die Wahrheit ans Licht kommt, verkaufen Charlotte und Erik Siemers mit Martin Ahrens Hilfe den Verlag an Rüdiger Ruppert und verlassen Lüneburg glücklich vereint in Richtung Paris, wo sie ein kleines Antiquariat eröffnen.
Der Kröger-Verlag produziert auch die NOZ.
Personal[]
- Bertram Kröger sen. †, Inhaber (90%)
- Charlotte Kröger, Inhaberin (45%)
- Alexandra Siemers, Inhaberin (45%)
- Erik Siemers, Geschäftsführer, externer Berater
- Felix Siemers, Interims-Geschäftsführer
- Arndt Hanstedt, Chef-Redakteur
- Miriam Brehm, Assistentin von Erik Siemers
- Thomas Jansen, Steuerberater
- Johanna Jansen, Kolumnistin
- Jule Jansen, Volontärin
- Lasse Kaufmann, Redakteur
- Peer Michelsen, Redakteur
- Hans Schindler, Buchhalter
- Rüdiger Ruppert, Inhaber
- Knut Seefelder, Chef-Redakteur